Die pädagogische Psychomotorik ist unsere Vereinigung der pädagogischen Begleitung von Kindern und der Psychomotorik. Sie kombiniert pädagogisches Wissen über die kindliche Entwicklung und Bildung mit den Erkenntnissen aus der Psychomotorik, die sich mit der Verbindung von Körper, Bewegung und Geist beschäftigt.
In der pädagogischen Anwendung werden pädagogische Konzepte und Methoden genutzt, um Kindern in ihrer ganzheitlichen Entwicklung zu unterstützen. Dabei steht die Förderung von kognitiven, emotionalen, sozialen und motorischen Fähigkeiten im Mittelpunkt. Pädagog*innen bringen in die Ausbildung ihr Fachwissen über die Bedürfnisse und Potenziale von Kindern ein, um Lern- und Entwicklungsprozesse zu begleiten.
Die Psychomotorik bezieht sich auf die Wechselwirkungen zwischen Körper, Bewegung und Geist. Sie erkennt die Bedeutung der körperlichen Erfahrungen für die Entwicklung von Wahrnehmung, Motorik, Selbstwahrnehmung und Selbstregulation.
Unsere pädagogische Psychomotorik vereint diese beiden Ansätze, indem sie pädagogische Prinzipien und Ziele mit den Methoden und Erkenntnissen der Psychomotorik kombiniert. Durch gezielte pädagogische Interventionen und psychomotorischer Grundideen wird den Kindern ein umfassender Rahmen geboten, um ihre motorischen Fähigkeiten zu verbessern, ihre Wahrnehmung zu schärfen, ihre Selbstwahrnehmung zu stärken und ihre soziale Kompetenz zu entwickeln.
Die Vereinigung von Pädagogik und Psychomotorik in unserer pädagogischen Psychomotorik ermöglicht es, die Potenziale der Kinder auf ganzheitliche Weise zu fördern. Sie berücksichtigt die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten jedes Kindes und schafft einen Raum, in dem Kinder spielerisch lernen, sich ausdrücken und ihr volles Potenzial entfalten können.